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Schädliche Lebensmittel und alte Gewohnheiten 

Was wir besser nicht mehr essen sollten

Wir alle möchten Gesund und glücklich unser Leben leben, gesund und fit älter werden, um am Leben bestmöglich teilhaben zu können. Jeder hat die freie Wahl und den freien Willen dazu, dass zu bestimmen was er in seinen Körper lässt und was nicht. Es ist unsere Wahl, uns bewusst zu ernähren oder alle Informationen unbewusst zu ignorieren. Viele Menschen wissen gar nicht, wie schädlich unsere momentanen Nahrungsmittel und Konsumgüter sind und man kann ihnen nicht mal einen Vorwurf machen, denn man sagt es ja auch keinem, ganz klar. Es wird weder in der Schule gelernt, noch hört man es irgendwo im Radio oder Fernseher, selbst der Arzt redet nicht über die Ernährung. All das stellt doch die Wahlfreiheit völlig infrage oder? 

Die Menschen konsumieren, ohne jegliche Hintergründe, sämtliche Nahrungsmittelzusätze und schädliche Inhaltstoffe und haben von ihren Wirkungen noch nie gehört. Wenn man sich einmal damit beschäftigt, verschlägt es einem regelrecht die Sprache und man kann es nicht glauben, dass sowas überhaupt zugelassen wird.

Ich war und bin geschockt, von unserer momentanen Essen- und Lebenssituation... 

   die Liste der sogenannten "no foods"

MAIS gehörte mal zu den Hauptnahrungsmittel weltweit, unglücklicherweise ist es durch die Technik der genetischen Modifikation eines Organismus (GMO) als Nahrungsmittelpflanze zerstört worden. Mais und maishaltige Produkte (Maischips, Tacos, Popcorn, Mais als Getreide und alles was Maissirup oder Maiskeimöl enthält) sind Bakterien und Vieren- Fütterer geworden.

 

SOJA Leider hat Soja ein ähnliches Gentechnikschicksal ereilt wie der Mais.

 

FETTE und RAPSÖL gehört leider zu den schlechtesten Fetten die wir zu uns nehmen, es hat auch da eine Gentechnikveränderung stattgefunden und reizt dadurch unseren Verdauungstrakt. Allgemein sollte die Fette, egal in welcher Form komplett reduziert werden. Wenn wir Fette zu uns nehmen, dann nur über Nüsse, Avocado und ähnliches.  

 

EIER rufen Entzündungen und Allergien hervor, fördern Viren, Bakterien, Hefe, Schimmel, Candida und andere Pilze. Streptokokken wurden mit Eier herangezogen und gefüttert, diese vermehren sich, sobald du Eier zu dir nimmst. Du solltest Eier aus deinem Leben entfernen und komplett darauf verzichten.

 

MILCH und MILCHPRODUKTE Milch, Käse, Butter, Sahne, Joghurt und andere Milchprodukte haben einen recht hohen Anteil an Fett der den Verdauungstrakt und besonders die Leber belastet. Milchprodukte enthalten Laktose und die Kombination von Fett und Zucker hat negative Auswirkungen auf deine Gesundheit. Des weiteren regt die Milch die Schleimbildung im Körper an und ferner dient das Fett aus den Milchprodukten im Blut der Vermehrung von Viren und Bakterien.

 

FLEISCH wie Wurst, Kochschinken, Schinkenspeck, verarbeitete Schweinefleischprodukte, Schweineschmalz, Leberwurst, Braten usw. enthält einen sehr hohen Fettanteil der eine Genesung von Chronischen Krankheiten erschwert und nicht vorantreibt. Fett belastet sehr die Leber und dadurch auch weitere Organe. Des weiteren sind wir Menschen nicht dafür bestimmt, Tiere zu schlachten und zu verzehren.  

 

FISCH AUS AQUAKULTUREN diese Fische werden oft in engen, abgeteilten Anlagen gezüchtet, das fördert Algen, Parasiten und Krankheiten, weshalb die Fische mit Antibiotika gefüttert und das Wasser mit Chemikalie behandelt werden. Des weiteren sind in vielen Fischarten wie Schwertfisch und Thunfisch viel Quecksilber enthalten.

zu viel GLUTEN ist ein Protein das in Weizen vorkommt und diese führen bei zu viel verzehr zu Entzündungen im Darmtrakt und Blähungen, auch irritieren sie das Immunsystem. Zu viel Gluten erschwert es dem Körper sich zu regenerieren. Wenn Gluten dann nur Dinkel, Roggen oder Gerste. 

 

GESCHMACKSVERSTÄRKER Mononatriumglutamat ist ein Nahrungszusatz der in sehr vielen Produkten und Restaurants vorkommt. MNG ist ein Salz das in Glutaminsäure vorkommt und reichert sich im Gehirn an, wo es tief ins Gewebe gelangt und dort führt es zu Entzündungen und Schwellungen, zusätzlich sterben Gehirnzellen ab. Elektrische Impulse werden unterbrochen, Neurotransmitter werden geschwächt und Angstzustände werden ausgelöst. Sie haben sehr viele Begriffe auf die du komplett verzichten solltest. (Glutamat, hydrolysiert, autolysiert, Protease, Carrageen, Maltodextrin, Malzextrakt, Hefeextrakt, Brauerhefe, Maisstärke, Weizenstärke, modifizierte Stärke, Gelatine, texturiertes Eiweiß, Molkenpulver, Sojaprotein, Sojasauce, Brühe, Boullion, Fonds, Würze)

NATÜRLICHE ARMOMEN & KÜNSTLICHE ARMOMEN Unter künstlichen Aromen versteht man alles, was aus dem Labor kommt also ein chemischer Zusatz der unserem Körper sehr schadet. Leider sind auch die natürlichen Aromen wie natürliches Zitronenaroma, natürliches Orangenaroma etc. nicht aus natürlichen Fruchtauszügen hergestellt, sondern unter dem Einsatz von Bakterien, Schimmelpilzkulturen und Enzymen. Wenn Aromen als natürlich ausgewiesen werden ohne Angabe der Herkunft sind sie nicht natürlich.

SÜßSTOFF & HAUSHALTSZUCKER die meisten künstlichen Süßstoffe sind Neurotoxine, weil sie Aspartam enthalten. Diese können Neuronen und unser zentrales Nervensystem schädigen. Auf lange Sicht können künstliche Süßungsmittel zu einem neurologischen Zusammenbruch und Schlaganfällen im Gehirn führen. Auch der weiße Haushaltszucker hat nichts mehr mit dem natürlichen braunen Zucker mehr zu tun, er wurde im Labor gefärbt und behandelt, damit der Zucker weiß und anschaulich wird. Zucker ist ein Droge für den Körper und wird von dem Körper in dieser Kategorie geschoben. 

FISCHÖL  das Problem an Fischöl ist das Schwermetall Quecksilber und Dioxinen die in den Fischen vorkommen die man für die Ölgewinnung heranzüchtet. Das Quecksilber kann die Blut- Gehirnschranke passieren und gelangt so in unser Gehirn, wo es sich dort einlagert und anreichert, was zu Alzheimer, Demenz und chronischen Entzündungen im Gehirn führt.

ALLE E-NUMMERN  

  1. E102 – Tartrazin (Farbstoff): Gelber Farbstoff, kommt in Puddingpulver, Schmelzkäse, Süßwaren sowie in Getränken und Senf vor.

  2. E104 – Chinolingelb (Farbstoff): In geringen Mengen zugelassen nur für Räucherfisch, Kaugummi, Götterspeise, Brausepulver sowie Obstweine.

  3. E110 –Gelborange S (Farbstoff): Zu finden in Lachsersatz, Käse und Weingummi.

  4. E122 – Azorubin (Carmoisin) (Farbstoff): Roter Farbstoff, zu finden in Süßigkeiten und Getränken sowie in Fertigsuppen und anderen Fertigprodukten.

  5. E123 – Amaranth (Farbstoff): Roter Farbstoff, zugelassen nur für Kaviar, Aperitifweine sowie Spirituosen.

  6. E124A – Chochenillerot A (Farbstoff): Roter Farbstoff, zu finden in Lachsersatz, der Chorizo-Wurst, Fruchtgelee und anderen Süßigkeiten.

  7. E127 – Erythrosin (Farbstoff): Roter Farbstoff, zugelassen nur für kandierte Kirschen, Cocktailkirschen und Obstsalat mit Kirschanteil.

  8. E129 – Allurarot AC (Farbstoff): In Deutschland zu finden in Desserts, Getränken und Süßwaren. Verboten in Belgien, Dänemark, Frankreich, Schweden und der Schweiz.

  9. E142 – Grün S (Farbstoff): Grüner Farbstoff, der neben Dosenerbsen, Getränken und Pfefferminzbonbons auch Kosmetika, Leder, Papier und Wolle grün färbt.

  10. E150C – Ammoniak-Zuckerkulör (Farbstoff): Färbt Cola oder Senfsoßen braun sowie auch Whisky - die beliebtesten Sorten stellen wir Ihnen übrigens in einem anderen Artikel für.

  11. E151 – Brillantschwarz BN (Farbstoff): Wird verwendet in Lakritz und in Kaviar-Ersatz, aber auch in Shampoos.

  12. E154 – Braun FK (Farbstoff): Zugelassen nur für geräucherte Heringe aus England, auch "Kippers" genannt.

  13. E155 – Braun HT (Farbstoff): Rötlich-brauner Farbstoff, zugelassen zum Färben von Schokolade, Eis, Kuchen, Keksen oder anderen Süßwaren.

  14. E173 – Aluminium (Farbstoff): Silbergrauer Farbstoff, zugelassen zur Dekoration von Gebäck und Kuchen sowie für Überzüge von Zuckerwaren.

  15. E180 – Litholrubin BK (Farbstoff): Roter Farbstoff, nur für Käserinde zugelassen.

  16. E239 – Hexamethylentetramin (Konservierungsstoff): Nur für eine einzige italienische Käsesorte zugelassen, nämlich "Provolone".

  17. E284 – Borsäure (Konservierungsstoff): Nur für Kaviar zugelassen.

  18. E285 – Natriumtetraborat (Borax) (Konservierungsstoff): Als Variante der Borsäure nur für Kaviar zugelassen.

  19. E385 – Calcium-dinatrium-ethylen-diamin-tetraacetat (Calcium-dinatrium-EDTA) (Antioxidationsmittel): Nur für Margarine, gefrorene Krebstiere sowie Dosen und Glaskonserven zugelassen.

  20. E425 – Konjak (Verdickungsmittel): Innerhalb der EU für Gelee-Süßwaren verboten. Zu finden beispielsweise Glasnudeln und fernöstlichen Spezialitäten.

  21. E512 – Zinn-II-Chlorid (Antioxidationsmittel): Nur für Dosen- und Glaskonserven zugelassen. Zu finden beispielsweise in Spargelkonserven.

  22. E999 – Quillajaextrakt (Stabilisator): Nur für Getränke zugelassen, stabilisiert Schaum. Zu finden beispielsweise in Cidre oder Ginger Ale.

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